Der erste Schritt ist, sich einzugestehen, dass etwas nicht stimmt. Gedanken drehen sich zu Tag- und zu Nachtzeiten und lassen sich nicht anhalten. Unterstützung von außen könnte notwendig werden. Der erste Schritt ist schwer. Wenn es um uns selbst geht, verfügen wir bisweilen über vielfältige Abwehrmechanismen. Rechtzeitige Prävention kann Ihnen hilfreich sein.
Manchmal unterliegen wir einem inneren Verbot, uns schwach oder bedürftig zu zeigen. Partner*innen, Familienmitglieder, Freunde, Kolleg*innen oder Führungskräfte bemerken Veränderungen oft viel früher und klarer, bevor uns die Problematik selbst bewusst wird. Nehmen Sie entsprechende Rückmeldungen aus Ihrem privaten und beruflichen Umfeld ernst? Sie können ein solches Feedback als freundlichen und gleichzeitig besorgten „Schubser“ interpretieren, achtsam mit sich selbst umzugehen.
Wobei könnte ich Ihnen nun genau behilflich sein? Als Business-Coach kenne mich mit den Anzeichen und dem Leben mit einem Überlastungssyndrom gut aus. Auch ich musste eigene Burnout Erfahrungen sammeln, weil ich meine körperlichen Grenzen nicht ernst genommen habe. Gemeinsam können wir in Ihrem individuellen Coaching Prozess Ihren Problemen gezielt und effizient entgegenwirken. Je eher, desto besser.
Die Gesundheit wartet nicht!
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